Die Sache mit dem Sonnenschutz

Hallo ihr Lieben,

ich lese im Moment oft davon, dass Leute, den für sie geeigneten Sonnenschutz suchen. Gerne auch vegan…

Ich sehe dabei aber ein Problem!

Benutzen wir Sonnenschutz schalten wir die Aufnahme von Vitamin D im Körper eigentlich komplett aus. Ein Lichtschutzfaktor von nur 15 (die meisten benutzen vieeeeel mehr) hemmt die Aufnahme von Vitamin D bis zu 100 %. Die meisten werden jetzt denken, dass es kein Problem ist, weil sie ja ab und zu ohne Sonnencreme aus dem Haus gehen.
Aber:
In unseren Breitengraden ist es für den Körper ganz ohne Sonnencreme schon schwer genug, genug Vitamin D aufzunehmen. Das liegt daran, dass bei uns, da wir eigentlich schon weit im Norden wohnen, die Sonnenstrahlen sehr flach auf die Erde treffen und eigentlich nicht genug Kraft haben um den Vitamin D Stoffwechsel in unseren Körpern auf Trab zu bringen. Nur in wenigen Sommermonaten hat der Körper dazu eine Chance. Und dann sitzen wir meist im Haus, oder im Schatten mit der Angst vor Sonnenbrand.

Ich empfehle auch bei sehr heller Haut, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Auch ich habe helle Haut und blonde Haare und trotzdem habe ich dieses Jahr keinerlei Sonnenschutz benutzt und bis jetzt auch noch keinen Sonnenbrand gehabt. Ich trage super gerne Tanktops, wo auch die empfindlichen Schultern frei sind. Ich fühle mich gut und ich nutze auch die wenigen Sonnenstrahlen dieses Jahres. Aber einfach in Maßen.

Empfohlen wird ein tägliches Sonnenbad von 15 Minuten. Allerdings ist es auch länger draußen schön 😉

Vitamin D kann man auch nur schwer über die Nahrung aufnehmen, denn das meiste Vitamin D ist in Lebertran und Sardinen enthalten. Und so viel isst niemand davon, dass es etwas nützen würde. Außerdem sind Sonnenstrahlen völlig kostenlos und tun einfach gut!

Ach ja: Menschen, die oft krank sind, sollten sich an die mindestens 15 Minuten sonnenbaden täglich halten, denn Vitamin D kurbelt kräftig das Immunsystem an!

Also meine Damen und Herren, ab in die Sonne!

😉


Abstimmung zu meinem You Tube Channel

Hallo ihr Lieben,

Ich hab mal wieder eine Abstimmung für euch. Bitte votet fleissig mit. Ich warte nur noch auf meine Kamera, welche bereits bestellt ist, aber leider noch auf sich warten lässt und dann würde ich mit meinen Ideen und euren Wünschen an den Start gehen. Solltet ihr eine Idee von euch nicht in den Auswahlmöglichkeiten finden, dann bitte schreibt sie mir in die Kommentare!

Und los gehts!

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Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Auf Kräuter und Gewürze nicht verzichten!

Es gibt eine unendliche Vielfalt an Kräutern, die von unsern Speisezetteln nicht mehr wegzudenken sind.

Sie schmecken nicht nur, sondern wirken auch auf den Körper

Sie weisen einen hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen und ätherischen Ölen auf. Diese geschmacks-, geruchs- und farbgebenden Stoffe regen z.B die Speichelbildung an oder machen das Essen bekömmlicher. Sie können aber auch auf Magen-Darm-Trakt, Leber, Kreislauf und Harnorgane positiv wirken.

Nicht so positiv und deswegen zu vermeiden sind: Gewürzaromen, Würzen, Würzmischungen, Aromastoffe und Geschmacksverstärker. Die Produkte daraus enthalten meist viel Salz und/oder synthetisch hergestellte Aromen (meist aus anderen in der Natur vorkommenden Rohstoffen gewonnen, wie Holzabfälle oder Schimmelpilze)

Zu viel Salz tut nicht gut

6 g täglich sollten nicht überschritten werden. Wir essen allerdings meist täglich mit ca. 10 g zu viel.
Man kann mit Salz sparen sogar den Blutdruck senken. Wenn ihr Salz mit frischen Kräutern ersetzt meidet ihr nicht nur ein wenig der täglichen Salzmenge, ihr tut eurem Körper auch etwas gutes.

Kräuter heben unsere Stimmung und verleihen unseren Gerichten den letzten Pfiff. Verwendet also frische Kräuter und Gewürze, am besten aus fairem Handel und Bio-Anbau.

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Sprossen selbst ziehen

Hallo ihr Lieben,

ich bin gerade dabei, mich in die Sprossenzucht einzuarbeiten. Bei Alfalfasamen geht es schon sehr gut.

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Allerdings habe ich noch so meine schwierigkeiten mit Bockshornkleesamen, die schimmeln immer gleich… Aber auch das finde ich noch raus.

Geschmack:

Erbsen würde ich euch nicht zum keimen raten, denn sie haben einen sehr eigenen Geschmack und ich finde sie einfach nur scheußlich.
Bockshornkleesamen sind nicht übel und Alfalfasprossen sind superlecker. Sie schmecken sehr mild und passen dadurch fast überall dazu.

Verwendungszweck:

Ich streue die Samen auf Brote oder über Nudelgerichte. Aber auch in Gemüsepfannen oder in den Salat sind sie gut! Oder man mixt sie als „Grünfutter“ in den Smoothie…

Warum Sprossen?

Sprossen erhöhen die Verträglichkeit der Samen. So kann man eben auch Erbsen oder Linsen roh essen, denn wenn sie gekeimt sind, verlieren sie die herben Stoffe und werden milder und besser verdaulich. Außerdem sind das richtige kleine Powerpakete, da die Samen alle Energie ins Wachstum stecken. Diese Energie wiederum nehmen wir auf, wenn wir sie essen. Sie enthalten auch viel Eiweiß.

Und so gehts:

Ich habe mir ein Keimgerät in meinem Bioladen besorgt. Dort hat es ca. 10 € gekostet. Mein Keimgerät hat nur 3 Schichten, die ich alledings nicht voll mache, da ich sonst Probleme habe so viele Sprossen zu essen.
Zuerst weicht man die Samen im Waser ein. Am besten für mehrere Stunden. Man streut dann die Samen in die Schüsseln der Keimetagen und schließt den Deckel. Jetzt muss man nur noch jeden Tag etwas wässern und warten, bis sie fertig sind. Das dauert je nach Sorte zwischen 2 und 6 Tagen. Leider steht das oft nicht auf den Verpackungen und deswegen muss ich selbst herausfinden, wann sie denn geeignet sind zum Essen und wann sie mir kaputt gehen.

Diese Samen eignen sich zum keimen lassen

Es eignen sich alle Getreidearten (Weizen, Hafer, Gerste, Roggen, Hirse), Hülsenfrüchte (Mungo- oder Sojabohnen, Kichererbsen, Linsen, Erbsen) sowie Leinsamen, Sesam, Kresse, Bockshornklee, Rettich, Radieschen, Senf, Alfalfa (Luzerne) und Sonnenblumen.

Hier könntet ihr so ein Keimgerät beziehen, bzw. mal schauen, wie es aussieht. Denn jeder besser sortierte Bioladen sollte eigentlich welche verkaufen.


Leckeres Bruschetta – absolut Sommertauglich

Hallo!

mal wieder ein tolles Rezept für heiße Tage. Auch wenn es in letzter Zeit nicht viele heiße Tage gab.

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Das Bruschetta ist auf den unteren beiden Broten. Die oberen sind mit einem Tomatenaufstrich vom DM bestrichen und darauf gekeimte Alfalfa- Sprossen gegeben.

Das brauchst du:

1 Baguette (ich hab Zwiebelbaguette genommen – Yummy!)
2 Tomaten
2 Frühlingszwiebeln oder 1 normale Zwiebel
2 EL Olivenöl
1 Knoblauchzehe
1 EL Balsamico-Essig
Salz und Pfeffer

Und so gehts:

Das Baguette in Scheiben schneiden, und bei 175 Grad leicht anrösten
Die Tomaten klein würfeln, die Zwiebeln in feine Ringe schneiden, den Knoblauch pressen und alles in eine Schüßel geben.
Mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer vermischen.
Wenn das Baguette fertig ist, kommt die Tomatenmischung auf die Brote und man kann es dann sofort essen.
Sehr lecker!


DIY Besteckkästchen

Hallo mal wieder!

heute möchte ich euch mein Besteckkästchen vorstellen, dass einmal eintönig war und vor allem gleich jeden Dreck angezogen hat. Jeder Soßenspritzer war wie in Stein gemeißelt und war nicht mehr zu entfernen.
Also habe ich mir Farbe gekauft, die das Holz gleich versiegelt und hab es einfach angepinselt.

Ich habe das Muster mit einem Bleistift vorgezeichnet und mit dem Lack dann ausgemalt. Um ein wenig Effekt hineinzuzaubern, habe ich bei der Gelb noch einen dunkleren und einen helleren Ton gekauft und ein wenig Schatten- und Lichtreflexe eingearbeitet.

Wundert euch nicht. Ich liebe Videogame-Heros/Charaktere und so ist aus meinem Besteckkästchen auch ein Zeldakästchen geworden.

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Und so wurde ganz einfach aus einem langweiligen Besteckkasten ein echter Hinkucker. 😉


Ui Ui Ui!

Hallo ihr Lieben,

mit meiner normalen Ernährung hatte ich oft einen Blähbauch und die ersten Rettungsringe wölbten sich über meine Hose. Ich war ziemlich deprimiert, als ich das im Spiegel bemerkte. Es sah nicht gut aus und grad mit dem Blähbauch war es auch nicht angenehm.

Tja und jetzt mit meiner „neuen“ Ernährung ist der Blähbauch weg und die Rettungsringe sind auch verschwunden. Das mit dem Blähbauch ist auch logisch, da ich meine Verdauung verbessert habe und nichts im Verdauungstrakt verbleiben kann, dass dann Gase bildet. Und das alles obwohl ich nicht wirklich viel abgenommen habe. Aber durch die andere Ernährung bewege ich mich mehr und man sieht auch schon am Bauch, dass sich kleine Muskeln gebildet haben (Da bin ich auch verdammt stolz drauf!). Ja und auch sonst habe ich den Eindruck, dass ich festere Oberschenkel bekommen habe usw. (Ich kanns mir aber auch einbilden 😉 )

Also ist das Ganze nicht nur gesunheitlich super, sondern auch für den Körper und das Aussehen! Ich bin mit dem was ich mache gerade voll zufrieden!

Seht selbst:

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