Saisonkalender der heimischen Obst- und Gemüsesorten – Juli

Hallo,

hier die saisonalen Obst- und Gemüsesorten 🙂

Juli:

Freiland:
Aprikosen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen (sauer), Mirabellen, Pfirsiche, Stachelbeeren, Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Chinakohl, Einlege- und Schälgurken, Erbsen, Knollenfenchel, Kohlrabi, Karotten, Porree, Radieschen, Rettich, Rhabarber, rote Beete, Rotkohl, Knollensellerie, Stangensellerie, Spinat, Spitzkohl, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zwiebeln, Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, bunte Salate, Radiccio, Romanasalat, Rucola,

Lager:
Chicorée,

teils Produkte aus geheizten Gewächshäusern, teils Produkte aus ungeheizten oder schwach geheizten Gewächshäusern:
Salat- und Minigurken, Tomaten

teils Freiland, teils Lagerware:
Kartoffeln,

Anbau unter Vlies:
Tomaten

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Umweltfreundliches und sehr effizientes, sowie günstiges Deo (DIY)

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch ein Deo vorstellen, das günstiger, umweltfreundlicher und effizienter nicht sein könnte. Und das zum selbst herstellen, in ungefähr 10 Minuten.

Das geht gar nicht, meint ihr? Ich sage doch!

Ihr braucht dazu nur:

abgekochtes und abgekühltes Wasser (ca. ne halbe Tasse voll)
dazu gebt ihr einen Teelöffel Natron (z.B. Kaiser Natron)
evtl. ätherisches Öl
ein Pumpfläschchen

Und so gehts:

Ihr mischt alles zusammen und füllt es in das Pumpfläschchen. Von dem ätherischen Öl nehmt so viel, dass es für euch angenehm riecht, übertreibt es aber nicht, da sonst Hautreizungen entstehen können. Ich habe z.B Zimtrindenöl genommen, weil das nochmal desinfiziert und Keime abtötet. Ohne Duft funktioniert es aber auch seeeehr gut!

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Aber jetzt mal zur Wirkungsweise:

Wenn wir schwitzen gibt unser Körper Fettsäuren ab und das Natron in unserem Super-DIY-Deo zerstört diese. Und deswegen riecht der Schweiß nicht. Funktioniert auch auf dem T-Shirt, wenn ihr etwas einfach oben drauf sprüht.

Ihr glaubt mir nicht?

Ich habe das Deo ulitmativ an den heißesten Tagen getestet und ich habe kein bisschen gerochen am Abend. Ich habe die letzten Tage bei ca. 35 Grad immer draußen verbracht und glaubt mir, Schweiß ist genug gelaufen und trotzdem habe ich angenehm nach mir selbst mit einem Hauch Zimt am Abend gerochen. Probiert es aus! Günstiger und besser gibts kein Deo!


Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Getränke: Schluck für Schluck für die Gesundheit

Unser Körper besteht aus 60% aus Wasser. Es ist für Vorgänge im Körper unverzichtbar.
Trinken wir nicht regelmäßig kommt es zu Müdigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit oder Kopfschmerzen

Erste Wahl bei Getränken: Leitungswasser

Wenn wir Durst verspüren, hat unser Körper schon einen leichten Flüssigkeitsmangel. Deswegen solltet ihr über den Tag verteilt regelmäßig trinken um den Wasserverlust durch schwitzen, Urin und Verlust über die Haut und Lungen wieder auszugleichen. Es sollten mindestens 1,5 Liter pro Tag sein.

Am besten trinkt ihr Leitungswasser. Es ist das Lebensmittel in Deutschland, dass am besten kontrolliert wird. Mineralwasser hat durch den hohen Energieaufwand beim Aufbereiten, Abfüllen, Transport und Rücktransport eine ungünstige Umweltbilanz. Und es ist teurer als das aus dem Hahn.

Gut sind auch: ungesüßte Kräutertees/ Früchtetees, Getreidekaffee und verdünnte Frucht und Gemüsesäfte

Kaffee und Tee als Genussmittel in Maßen

Kaffee, schwarzer- und grüner Tee sind als Durstlöscher nicht geeignet. Sie enthalten Koffein, das anregend auf Herz und Kreislauf wirkt.Viel Koffein kann Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden hervorrufen.
Wenn ihr Kaffee und Tee trinkt, wählt Produkte aus fairem Handel, da die Bauern von den Erlösen eine faires Gehalt bezahlt bekommen.

Getränke mit viel Zucker oder Süßstoffen sind nicht zu empfehlen. Auch alkoholische Getränke sind nur zu besonderen Anlässen und in Maßen zu genießen.

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Saisonkalender der heimischen Obst- und Gemüsesorten – Juni

Halli Hallo,

und mal wieder ein Obst- und Gemüseupdate 🙂

Juni:

Freiland:
Erdbeeren, Johannisbeeren, Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Einlege- und Schälgurken, Erbsen, Knollenfenchel, Kohlrabi, Porree, Radieschen, Rettich, Rhabarber, rote Beete, Rotkohl, Stangensellerie, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, bunte Salate, Radiccio, Romanasalat, Rucola,

Anbau unter Vlies:

Himbeeren, Tomaten,Wirsing, Zucchini,

teils Anbau unter Vlies, teils Freiland:
Kirschen (süß),

Lager:
Chicorée,

teils Produkte aus geheizten Gewächshäusern, teils Produkte aus ungeheizten oder schwach geheizten Gewächshäusern:
Salat- und Minigurken,

teils Freiland, teils Lagerware:

Kartoffeln, Karotten,

teils Lagerware, teils Anbau unter Vlies:
Rotkohl, Weißkohl, Zwiebeln,

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Getränke: Schluck für Schluck für die Gesundheit

Unser Körper besteht aus 60% aus Wasser. Es ist für Vorgänge im Körper unverzichtbar.
Trinken wir nicht regelmäßig kommt es zu Müdigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit oder Kopfschmerzen

Erste Wahl bei Getränken: Leitungswasser

Wenn wir Durst verspüren, hat unser Körper schon einen leichten Flüssigkeitsmangel. Deswegen solltet ihr über den Tag verteilt regelmäßig trinken um den Wasserverlust durch schwitzen, Urin und Verlust über die Haut und Lungen wieder auszugleichen. Es sollten mindestens 1,5 Liter pro Tag sein.

Am besten trinkt ihr Leitungswasser. Es ist das Lebensmittel in Deutschland, dass am besten kontrolliert wird. Mineralwasser hat durch den hohen Energieaufwand beim Aufbereiten, Abfüllen, Transport und Rücktransport eine ungünstige Umweltbilanz. Und es ist teurer als das aus dem Hahn.

Gut sind auch: ungesüßte Kräutertees/ Früchtetees, Getreidekaffee und verdünnte Frucht und Gemüsesäfte

Kaffee und Tee als Genussmittel in Maßen

Kaffee, schwarzer- und grüner Tee sind als Durstlöscher nicht geeignet. Sie enthalten Koffein, das anregend auf Herz und Kreislauf wirkt.Viel Koffein kann Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden hervorrufen.
Wenn ihr Kaffee und Tee trinkt, wählt Produkte aus fairem Handel, da die Bauern von den Erlösen eine faires Gehalt bezahlt bekommen.

Getränke mit viel Zucker oder Süßstoffen sind nicht zu empfehlen. Auch alkoholische Getränke sind nur zu besonderen Anlässen und in Maßen zu genießen.

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Fleisch, Fisch und Eier: weniger ist mehr

Tierische Lebensmittel tragen zur Versorgung mit lebensnotwendigen Nährstoffen bei. Ein gewisser Anteil kann einen Platz in einer gesunden Ernährung finden.

Bei Fleisch, Wurst und Eier: lieber Maß halten

Zu viele tierische Lebensmittel können gesundheitliche Probleme verursachen. Ebenso ein Problem bei unserem hohen Konsum sind Welthunger, Klimawandel, Wassermangel und Ressourcenverschwendung.
Ein mäßiger Verzehr entlastet auch den Geldbeutel.

Spannungsfeld Fisch

Viele Fischarten enthalten viele Fette, allerdings auch die wichtigen Omega-3-Fettsäuren. An diese kann man aber auch über pflanzliche Öle, wie Lein-, Hanf-, Raps-, Walnuss- und Sojaöl kommen.

Fische aus dem Meer enthalten auch wichtiges Jod, dass die Schilddrüse für ihre Arbeit benötigt.
Trotz der gesundheitlichen Pluspunkte ist ein hoher Fischverzehr aus üblicher Herkunft ökologisch und sozial problematisch.

Inzwischen sind ca. 75 % der genutzten Fischarten überfischt oder stehen kurz davor. Auch der Beifang, bei dem jährlich viele Millionen Tonnen Fisch und Meerestiere sterben, ist ein großes Problem, da diese Tiere nicht verzehrt werden, sondern tot zurück ins Meer geworfen werden.
Durch illegalen Raubfang industrieller Fischfangflotten und legalen Fischfang durch EU-Fangquoten gehen einheimische Fischer in ihren Ländern leer aus. Ihnen drohen Arbeitslosigkeit, Verarmung und die Flucht aus der Heimat.

Ökologisch und sozial verträgliche Fischarten gibt es wenig. Man kann sich darüber bei WWF und Greenpeace informieren.

Fisch und Meerestiere werden auch gezüchtet. Nur sind dort die Zahlen der Tiere auf kleinem Raum so groß, dass es nicht mehr Artgerecht ist. Ebenso wird durch die hohe Anzahl an Tieren das Wasser stark verschmutzt, was Krankheiten fördert. Deswegen werden viele Medikamente gegeben, die wir über das Fleisch auch aufnehmen.

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Hallo ihr Lieben,

mal wieder (und leider verspätet durch die chaotische letzte Woche) etwas zum Thema Nachhaltigkeit.

Milch: Genuss von der Weide

Hier sollten eigentlich die Informationen aus dem mehrfach besagten Buch stehen, aber ich habe mich dagegen entschieden positives über Milch zu schreiben.

Warum werdet ihr jetzt fragen. Ganz einfach. Ich habe mich viel mit dem Thema Milch beschäftig und die Krankheiten, die sie verursachen kann, wie Laktoseintolleranz und auch Neurodermitis.

Milch ist etwas für Babys, aber Erwachsenen ist Milch meist wenig zuträglich. Wenn wir in die Tierwelt sehen, finden wir kein erwachsenes Tier, das Milch trinkt. Die Natur hat einfach für Erwachsene keine Milch mehr vorgesehen und so reagieren sensible Menschen eben auch auf das Lebensmittel, dass in uns nichts mehr zu suchen hat. Kuhmilch ist für Kleinkinder durchaus noch geeignet, aber später schadet es dem Körper.

Ich beispielsweise konsumiere keine Milchprodukte mehr, da ich eben auch darauf reagiert habe. Mir fehlt nichts. Mir geht es sogar sehr gut damit.

Wen allerdings der Text aus dem Buch interessiert kann sich das Buch kaufen, denn darin sind noch mehr Informationen enthalten, als ich hier schreibe. Das hat einerseits Urheberrechtliche Gründe und andererseits sind einige Informationen für diesen Blog weniger wichtig.

Zu finden ist das Buch auf Amazon.de


Saisonkalender der heimischen Obst- und Gemüsesorten – Mai

Hallo,

mal wieder die saisonalen Obst- und Gemüsesorten für den Mai 🙂

Mai:

Lager:
Äpfel, Chicorée, Kartoffeln, Karotten, Rote Beete, Rotkohl, Knollensellerie, Wirsing, Zwiebeln,

Anbau unter Vlies:
Erdbeeren, Chinakohl, Spitzkohl,

Freiland:
Blumenkohl, Brokkoli, Porree, Radieschen, Rhabarber, Stangensellerie, Spinat, Spargel, Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln, Feldsalat, Rucola

teils Produkte aus geheizten Gewächshäusern, teils Produkte aus ungeheizten oder schwach geheizten Gewächshäusern:

Salat- und Minigurken, Tomaten

teils Anbau unter Vlies, teils Freiland:
Kohlrabi, Eissalat, Endiviensalat, Kopfsalat, bunte Salate, Romanasalate

teils Lagerware, teils Anbau unter Vlies:
Weißkohl,

teils Freiland, teils Lagerware:
Rettich

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Hallo mal wieder!

heute wieder der Nachhaltigkeits-freitag! 😉

Mehr Geschmack mit geeigneten Fetten und Ölen

Speisefette und Speiseöle sind besondere Geschmacksträger.

In maßen wichtig und gut

Fette und Öle spielen eine wichtige Rolle in unserer Ernährung. Ihr solltet sie aber nur in Maßen verwenden, da sie sehr fettig sind und das Krankheiten auslösen kann.

Fette lassen sich in sichtbare und versteckte Fette unterteilen. Sichtbar sind zum Beispiel Butter oder Olivenöl im Salatdressing. Versteckte hingegen befinden sich in Wurst, Käse, Milch und Nüssen.

Abwechslung mit Raps-, Oliven- und Sonnenblumenöl

Fette und Öle enthalten unterschiedliche Fettsäuren
– gesättigte
– einfach ungesättigte
– mehrfach ungesättigte

Tierische Lebensmittel liefern die problematischen gesättigten Fettsäuren. Wir nehmen täglich auch viel zu viele tierische Produkte zu uns.
Pflanzenöle wie Raps-, Oliven- und Sonnenblumenöl enthalten einfach und mehrfach ungesättigte Fettsäuren in günstiger Zusammensetzung.
Kokos- oder Palmfett sollte man selten verwenden, da sie einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren haben.
Am besten sollte man Lebensmittel mit Transfettsäuren meiden, wie zum Beispiel Pommes frites, Chips, Tütensuppe und Fertiggerichte.

Kalt gepresst und nativ

Kauft kalt gepresstes und natives Öl, denn bei der Kaltpressung bleiben wertvolle Inhaltsstoffe erhalten. Die Öle schmecken viel intensiver und eignen sich vor allem für Dressings zum Salat. Weil sie schneller ranzig werden, sollten sie im Kühlschrank aufbewahrt werden und schnell verbraucht.

Nicht zu empfehlen sind gehärtete Fette in herkömmlichen Margarinen und Produkte daraus.

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Nüsse, Ölsamen und Ölfrüchte: klein, aber fein

Sie sind ein gesunder Knabberspaß und verfeinern Müsli, Salat, Brot und Backwaren. Die Saison beginnt im Herbst.

Kleine Kraftpakete

Zu den Ölsamen zählen die Sonnenblumen- und Kürbiskerne, sowie die Leinsamen und Sesam.
Zu den Ölfrüchten gehören Oliven und Avocados.
Sie liefern wichtige Nährstoffe, lebensnotwendige Fettsäuren, Eiweiß, Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

Weil Nüsse, Ölsamen und Ölfrüchte relativ fettreich sind, solltet ihr sie regelmäßig aber in Maßen genießen.

Richtig und nicht zu lange lagern

Wenn man Nüsse falsch lagert, bilden sich Schimmelpilze oder sie werden ranzig. Am besten kauft ihr euch weniger Nüsse, die frisch sind und verbraucht sie schnell. Wenn ihr sie lagern müsst, dann sollten sie kühl und trocken lagern und eben nicht zu lange.

Importierte Mandeln, Cashew-, Para-, Erd-, und Makadamianüsse kann man sich ab und zu leisten, wenn sie aus fairem Handel kommen.

Wenn man unter dem Jahr die Augen aufhält, sieht man Bäume, bei denen man im Herbst selbst Nüsse sammeln kann.

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler