Fazit Ajona Zahncreme

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir vor einiger Zeit die Ajona Zahncreme gekauft.
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Erst jetzt kam ich zum testen und ich bin wirklich begeistert. Sie ist wahnsinnig ergiebig! Und damit ist sie mit ihren 1,15 Euro billiger als eine normale Tube. Man verwendet von der Zahncreme nur eine Linsengroße Menge und sie schäumt dann super im Mund.

Geschmack hat sie so gut wie keinen, was mich allerdings auch nicht stört, denn ich putze die Zähne ja nicht, weil es lecker schmeckt.

Ein weiteres Plus, ist, dass lediglich der Deckel aus Plastik besteht. Das Tübchen ist aus Aluminium.

Ich muss sagen, dass diese Zahncreme wohl öfter in meinem Einkaufswagen landen wird!


Ruckzuck schöne Fingernägel ;)

Hallo ihr da draußen,

ich war heute wieder auf Raubzug beim DM und hab mir speziell für die Nägel einige Sachen gekauft.

Gefunden habe ich eine Polierfeile von ebelin für 1,45 Euro. Mit dieser feilt man den Nagel oben und an den Seiten ab. Das ganze geschieht in drei Stufen. Bei Stufe 3 wird richtig auf Hochglanz poliert. Ich bin ganz zufrieden mit ihr und meine Nägel glänzen wunderschön 😀

Als nächstes habe ich mir ein Nagelhautschneide – Hufstäbchen – Set von ebelin zugelegt, mit dem man die Nagelhaut am Nagelbett wunderschön zurückschieben kann und eventuelle Reste einfach gleich mit abschneiden. Diese kleine Kombi hat mich 0,95 Euro gekostet und auch damit bin ich wirklich sehr zufrieden.
Am besten funktioniert das allerdings, wenn man die Fingernägel samt Nagelhaut 5 – 10 Minuten einweicht.

Und last but not least habe ich mir noch ein Nagelaufbauserum gekauft. Dieses kommt von Alverde und war mit 3,25 Euro auch das teuerste Stück meines Raubzuges. Ich habe es mir geleistet, weil es ansprechend gewirkt hat und in dem Öl für die Nagelhaut eben noch ein Pinsel steckt. Das ist zum Auftragen sehr praktisch. Man gibt es auf Nagelhaut und Nagel, lässt es kurz einwirken und massiert es dann vorsichtig ein. Ich war ganz überrascht, wie viel Öl meine Nägel aufgesaugt haben 😀

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Also habe ich mein Beautyprogramm mit den neuen Sachen gleich einmal gestartet. Ich habe mich dazu entschlossen, weil meine Nägel und die Haut drum herum immer rissig war und oft geblutet hat. Ich erhoffe mir davon einfach gepflegtere und gesündere Nägel und Nagelhaut.

Ihr braucht dazu:

1 Handtuch
1 kleine Schüssel
die drei vorgestellten Utensilien
Und evtl eine gröbere Nagelfeile oder Schere

Zuerst feilt ihr die Nägel in die Form, die ihr wollt. Danach habe ich sie mit der Polierfeile bearbeitet, damit sie schön glänzen. Dann heißt es Finger einweichen. So ca. 10 Minuten. Danach mit dem Hufstäbchen die Nagelhaut vorsichtig Richtung Hand zurück schieben und überstehende Reste evtl. mit dem Schneidemesser abtrennen. Dann das Öl auftragen, kurz einziehen lassen und einmassieren und voila! Meine Fingernägel waren noch nie so schön kräftig, glänzend und strahlend. Und auch der Nagel- und Fingerhaut geht es um einiges besser nach der Behandlung 😉

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Wie man sieht bin ich allerdings noch lange kein Nagelstylingprofi 😀 Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!


Saft selbst herstellen ohne Entsafter

Hallo,

heute gehts hier um das Thema Saft. Ich liebe im Moment selbst zusammengestellte und natürlich selbstgemachte Säfte.

Ich hab nur leider ein kleines Hindernis. Mir fehlt, damit es schneller gehen würde, ein Entsafter. Aber das ist eigentlich gar nicht nötig.. wenn man etwas erfinderisch ist und ein wenig Zeit und Geduld mitbringt, klappt das auch ohne.

Gestern habe ich ein superleckeren Saft kreiert.

Man nehme:

1 Ananas
ca. 4- 5 Birnen (je nach Größe und Geschmack)
1 große Schüssel
1 Sieb
1 Löffel
(oder anstatt des Siebes und des Löffels ein sauberes Geschirrtuch)

Das alles wird püriert (wie bei einem Smoothie). Entweder mit dem Pürierstab, was bei der Menge allerdings nicht so einfach ist, oder im Standmixer. Danach braucht ihr eine große Schüssel, das Sieb und einen Löffel. Da wird nun alles hindurch gegeben und mit dem Löffel nachgeholfen. Unten kommt der Saft ohne die Faserstoffe raus. Solltet ihr das Geschirrtuch bevorzugen, dann legt das Tuch über die Schüssel (gut festhalten am Rand!!!) und gebt den Saft – Brei in das Tuch. Vorsichtig an den Ecken aufnehmen und mit den Händen ausdrücken. So geht mehr Saft heraus, es geht auch schneller, aber ihr habt dann ein Geschirrtuch nur fürs entsaften, weil die meisten Säfte dann abfärben.

Trotzdem war der Saft superlecker! Ich werd das wohl noch öfter machen 😀

Wer einen grünen Saft möchte, kann noch etwas Grünkohl hinzugeben. Er schmeckt genauso, hat aber mehr Inhaltsstoffe und sieht halt ziemlich grün aus 😉

Viel Spaß mit diesem sommerlichen und leichten Saft


Serverprobleme ade! Und Fazit zu den Savionseifen :)

Hallo ihr da draußen!

Jetzt nach den langen Tagen ohne Blog und schon schleichenden Entzugserscheinungen melde ich mich mit einer guten Nachricht zurück! Das Problem des Rechenzentrums scheint behoben! Es kann also wieder weiter gehen 😀

So aber wie in der Überschrift versprochen, wollte ich euch ja noch ein Fazit zu den Savionseifen geben.

Ich habe in diesem Beitrag erzählt, dass ich mir Seifen für die Haare und die Haut gekauft hatte.

ich habe jetzt beide ausprobiert und ich muss sagen, dass die Hautseife sehr gut ist. Sie schäumt wie ein Duschgel und lässt sich auch gut auf die Haut auftragen. Also gibts hier von mir einen Daumen hoch!

Für die Haare muss ich sagen, dass sie wohl nicht für meine Haarlänge geeignet sind. Sie schäumen super gut und auf dem Kopf fühlen sie sich auch toll an, allerdings wenn ich sie Seife auswasche fühlt sich mein Haar quietsch – sauber an, aber wenn meine Haare dann getrocknet sind, wirken sie fettig und eher so als sei noch Seife in meinen Haaren verblieben.
Finde ich sehr schade, aber ich habe die Seifen einer Freundin vorgestellt. Diese hat feinere und kürzere Haare und bei ihr werden sie auch schön fluffig! Hatten sie ja doch noch einen guten Zweck 🙂

Also mein allgemeines Fazit: man muss es wirklich selbst ausprobieren und schauen, obs für einen passt 😀


Serverprobleme :(

Hallo ihr Lieben!

Seit ein paar Tagen hat mein Provider ein Problem mit dem Netzwerk.

Seid also nicht böse, wenn die Seite nicht erreichbar ist. Es kann auch noch ein paar Tage dauern, aber ich bin froh, wenn ich heute zumindest schon eine Info an euch rausgeben kann.

Ich melde mich wieder, wenn das Problem behoben ist.


Animals Liberty

Hallo ihr Lieben,

gestern habe ich einen Tipp für eine Internet- Seite bekommen, auf der man ablesen kann, welche Firmen Tierversuche durchführen und welche nicht. Von dieser Seite war ich einerseits total begeistert und andererseits wirklich schockiert.

Aber lest doch selbst nach, welche Firmen Tiere benutzen um ihre Produkte zu testen und welche save sind:

Animals Liberty


Die Brennnessel – Gesund und lecker ;)

Hallo,

da es ja immernoch sowas ähnliches wie Frühling ist und nun alles grünt und sprießt, bin ich in die weite Natur gegangen um einige Wildkräuter zum kochen zu holen. Da bin ich, wie jeder sonst bestimmt auch zuerst über die Brennnessel gestolpert. Und um die solls heute auch gehen 🙂

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Die Brennnessel ist nicht nur Unkraut. Sie kann viel mehr!

Sie ist lecker und hat super Inhaltsstoffe. Sie enthält Natrium, Gerbstoffe, Histamin, Eisen, Magnesium, Vitamin B, Kieselsäure, Silizium, Kalium, Ameisensäure. Auch ist sie im Frühling zur „Kur“ gut geeignet um den Körper nach dem Winter wieder mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen und fit zu machen für den Sommer.

Sie hat auch einige therapeutische Eigenschaften. Man kann sie zum Beispiel supergut bei Blasen- und Nierenproblemen anwenden. Sie erhört die Urinmenge und schwemmt Bakterien aus.
Auch bei rheumatischen Erkrankungen werden Brennnesseln verschrieben.

Allerdings sollte man auch wenn man sich ein wenig auskennt mit Heilpflanzen, den Arzt oder Heilpraktiker nicht vernachlässigen. Sollten die Beschwerden, wie z.B. bei einer Blasenentzündung nicht verschwinden, dann ist es wirklich ratsam sich von Fachleuten beraten und behandeln zu lassen, sonst kann es zu einer Nierenentzündung führen (die ist sehr unangenehm 🙁 )

Ich trinke einen Brennnesseltee auch so mal gerne, da er mir wirklich gut schmeckt.

Vor kurzem habe ich eine Suppe zubereitet:

Dazu habe ich genommen:

– 1 Zwiebel
– Kartoffeln (je nach Personen, läuft bei mir gefühlsmäßig)
– eine handvoll Brennnesseln
– ein wenig Brühe
– und natürlich auch Wasser
– Salz, Pfeffer

So gehts:

Wasser und Brühpulver in den Topf und die Kartoffeln darin weich kochen. Kurz vor Ende die Zwiebeln mit rein schmeissen und mitgaren. Zum Schluß die Brennnesseln mit rein.Das ganze pürieren und mit Gewürzen abschmecken. Ich nehm meistens noch ein klein wenig Salz, Pfeffer und evtl. frische Kräuter.

Die Suppe war aromatisch und sah sehr hübsch aus. Hellgrün mit dunkelgrünen Sprenkeln. 😀

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2/3 – 3/4 Rohköstler? (+ Yummy – Himbeerkuchenrezept )

Hallo,

ich bin seit einiger Zeit ein wenig der Rohkost verfallen. Ich ernähre mich je nach Tag und Situation so ca. 2/3 – 3/4 rohköstlich. Es tut mir sehr gut!

Einige Vorteile, die ich zu spüren bekommen habe, sind:

-> Neurodermitis ist so ziemlich ganz verschwunden (ich hatte es ziemlich stark und wusste nicht mehr was ich tun soll – Rohkost! 😀 )
-> Hautunreinheiten im Gesicht sind fast weg
-> mehr Elan im Alltag
-> mein Schlafbedürfnis hat abgenommen (Gott sei dank! 15 Stunden am Tag waren einfach zu viel – und kein Arzt hatte ne Idee woran es liegen könnte)
-> ich bin fitter geworden (das Radeln in die Arbeit ( 9 km einfach) macht mir gar nichts mehr aus und das ohne Zusatztraining)
-> ich bin weniger krank
-> ich bin ausgeglichener
-> ich fühle mich mehr mit der Natur verbunden und LIEBE ES! 😀
-> ich liebe die Auswahl am Essen und fühle mich nicht so als müsste ich verzichten. Ganz im Gegenteil, mich widern Schokoriegel oder Fast Food zum Beispiel richtig an.
-> ich genieße das Vorbereiten des Essens mehr und das Essen selbst übrigens auch
-> alles wirkt nicht mehr so bedrohlich oder kompliziert

Das waren nur einige Dinge, die sich bei mir durch die Rohkost geändert haben. Ist schon eine ganze Menge.

Aber was ess ich denn in den anderen 1/2 -1/4 fragt ihr euch? Ganz einfach. Viel ohne Fleisch, obwohl ich es mir nicht verbiete. Wenn der Hunger drauf kommt (was im Moment wirklich ganz selten ist), dann gibt es auch etwas. Ebenso versuche ich Eier zu meiden, aber auch hier gilt das selbe wie beim Fleisch. Also ernähre ich mich fast rein pflanzlich und halt nur eine kleine Menge gekocht.

Der Umstieg ist mir auch nicht besonders schwer gefallen 🙂

Worauf ich leider noch warten muss sind Erdbeeren, Brombeeren und Wassermelonen 🙁 – aber auch da kommt ja bald die Saison *lecker* –

Aber worauf ich eigentlich raus wollte 😀
Ich habe ein Rezept für euch:

Himbeertorte deluxe

Ihr braucht:

für den Boden:

– 150 g Mandeln
– 150 g entsteinte Datteln
– 2 EL gelbe Leinsamen
– 1 Prise Meersalz
– Kokosraspeln für die Form (optional)

Für die Füllung:

– 250 g Cashews
– 150 g Himbeeren
– Mark von 1/2 Vanilleschote
– 5 entsteinte Datteln
– 1/2 TL Zimt

Für die Garnitur:

– 50 g Himbeeren

Uns so funktionierts:

Ihr könnt die Mandeln und Cashews einweichen. So lassen sie sich später verarbeiten. Wenn ihr sie einweicht, dann am besten über Nacht

Für den Boden gebt ihr die Mandeln mit den restlichen Zutaten in die Küchenmaschine und verarbeitet das ganze zu einem groben Teig. Bei mir war es nicht nötig noch etwas Wasser hinzuzugeben, aber da seid ihr frei. Sollte das ganze zu trocken sein, fügt 1-2 EL Wasser dazu

Den Teig in eine mit Kokosraspeln oder Backpapier ausgekleidete Backform geben und ihn an den Boden und ein wenig den Rand hinauf festdrücken.

Für die Füllung die Cashews mit dem Rest in einen Standmixer oder mit einem Stabmixer zu einer Creme verarbeiten. Auch hier gilt: Wenns zu fest ist, dann gebt etwas Wasser dazu. Ich habe viel Wasser gebraucht und das Ganze war trotzdem cremig genug.

Die Füllung auf den Boden geben und schön glatt streichen. Mit den restlichen Himbeeren garnieren.

Das Ganze muss nun noch im Kühlschrank oder Gefrierfach ca. 1 Stunde lang kalt gestellt werden.

Leider habe ich kein Foto für euch, weil der Kuchen so schnell aufgegessen war, das ich gar nicht zum fotografieren kam 🙁
Aber er war nur ein Testlauf. Ich werde euch von dem anderen ein Foto nachliefern 😉

Und dann heisst’s: An guad’n olle midanand! – Lasst es euch schmecken –


Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!

Hallo ihr Lieben,

ich habe sehr lange Haare und wusste bis vor kurzem wenig über Pflege oder Frisuren. Meine Haare sind so lang geworden, weil ich den Gang zum Frisör nicht mag 😀 . Ich war schon kurz am überlegen, ob mir nicht doch eine Kurzhaarfrisur stehen könnte, da bin ich über einige Blogs gestolpert, die meine Wissenslücken ziemlich genau decken.

Seit kurzem verfolge ich vier Blogs täglich, die sich mit dem Thema Pflege und Frisuren bei langen Haaren beschäftigen. Schaut doch einmal bei Ihnen rein.

-> Haartraum
-> Nixenhaar
-> Grow beyond your limits
-> Haselnussblond

Und auf diesen Seiten sind mir auch zwei Rezepte für Haarkuren aufgefallen, die ich gleich getestet habe und sie für sehr gut halte

Das erste ist ein Haaröl, das ich regelmäßig verwende, weil ich eh alle Zutaten im Haus hatte und es wirklich günstig und leicht herzustellen ist.

Ihr braucht dazu:

– 150 ml Rapsöl oder Sonnenblumenöl
– 2-3 TL Olivenöl
– 10 Tropfen Rosmarinöl (ätherisches)
– 5 Tropfen Kampferöl (ätherisches)
– 5 Tropfen Zitronenöl oder Lavendelöl (ätherisches)
– 5-10 Tropfen Teebaumöl
– 1 TL Rizzinussöl

Das alles vermischt ihr und fertig ist das Öl.

Anwendung:

Ich gebe das Öl ein paar Stunden, bevor ich die Haare wasche in die Haare und massiere auch meine strapazierte Kopfhaut damit. Dann flechte ich mir einen normalen englischen Zopf und wickle ihn zu einem Dutt, den ich dann mit einer Spange fixiere. Damit ich nicht alles vollschmiere und auch mein Headset am PC verschont bleibt, kommt ein Geschirrtuch auf die Haare, das ich im Nacken zusammenknote.

Ich wasche mir die Haare dann zwei mal mit Babyshampoo von Bübchen. Dann ist das Öl auch aus den Haaren und sie werden wunderschön seidig und glänzend.

Überzeugt euch selbst: Unten folgt ein Bild meiner Haare nach den beiden Kuren über nur eine Woche hinweg.

Das zweite, was ich euch zeigen wollte, ist noch viel einfacher. Und auch diesen Tipp hab ich aus einem der vier oben genannten Blogs.

Ihr benötigt für diese Kur nur Kakaobutter 20130426_123401

Das gebt ihr in einen Topf und lasst es warm werden. Aber nur so warm, bis es gerade so schmilzt. Dann verteilt ihr es genauso wie das Haaröl in den Haaren. Es fühlt sich etwas seltsam an, denn die Butter wird wieder fest. Aber keine Angst hinterher habt ihr die tollsten Haare der Welt! – Versprochen –

Und jetzt auch wie das Haaröl auswaschen und fertig 🙂

Und hier nun das versprochene Bild meiner gekurten Haare xD

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Normalerweise habe ich keine Wellen in den Haaren, aber am Tag zuvor habe ich sie mit Haaröl gepflegt und gewaschen und dann sind sie nicht ganz trocken geworden. Ich mach mir für die Nacht immer einen Zopf, so schütze ich meine Haare und es kann sich keiner mehr drauf legen 😉