Foto der Woche

Hallo!

ich habe vor kurzen dieses Foto geschossen, weil es mir wirklich sehr gut gefallen hat! Aus dem ganzen Gemüse ist einen Gemüsepizza (ohne Käse 🙂 ) geworden. Sie hat wunderbar geschmeckt und ich möchte euch mein Lieblingsfoto dieser Woche auch nicht vorenthalten.

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Zwischenerfahrung meiner 30 Tage Ernährungsumstellung

Hallo ihr Lieben,

ich hab euch doch in diesem Post erzählt, dass ich für 30 Tage eine für den Menschen natürliche Ernährungsform ausprobieren möchte. Und heute kommt der erste Bericht nach genau einer Woche.

Ich habe mich in dieser Woche fast ausschließlich von Obst und Gemüse ernährt. Allerdings war ich einmal zum Essen eingeladen und es gab Schweinebraten (den hab ich mir dann schon gegönnt 🙂 ), was ich nicht so schlimm fand, denn ich habe vor mir nichts zu verbieten, sondern wenn etwas mich wirklich anlacht, dann wird das auch gegessen. Aber im Großen und Ganzen habe ich wirklich viel Obst und Gemüse gegessen.

Zum Frühstück gabs meistens Obst ( 2 Bananen, 2 Äpfel, 1-2 Birnen, ein paar Kiwis oder Ananas) oder Smoothies oder auch beides und einen frisch gepressten Orangensaft.
Mittags gabs entweder Brot mit veganem Gemüseaufstrich oder Reste vom vorherigen Tag (Abendessen) und Obst oder Gemüse
Abends hab ich mir dann was leckeres mit Gemüse gekocht, wie Gemüsepfanne mit Nudeln, Erbsensuppe, Kürbissuppe, Gemüsepizza.
Und als Snack, der auch mehrfach am Tag vorkommen konnte (meist hatte ich Abends so um 8-9 Uhr noch einmal Hunger) gab es Smoothies

So viel wie in dieser Woche hatte ich noch nie gegessen, aber ich fühlte mich rundum wohl und satt. Ich habe gemerkt, dass ich wacher bin und mehr Energie habe. Auch mein Hautbild hat sich total ins positive verändert (hab Neurodermitis und ich dachte es wäre nie mehr wegzubekommen 😉 ). Ich bin gelassener und fühl mich einfach fitter. Und ein positiver Nebeneffekt ist, dass ich schon innerhalb dieser einen Woche 1,8 Kilo abgenommen habe.

Was ich auch ganz erstaunlich finde: Ich bin immer eine Naschkatze gewesen und hab immer etwas Süßes gebraucht. Auch als ich den raffinierten Zucker weggelassen habe mussten Gebäcke mit Agavendicksaft oder etwas mit Honig her. Aber seit ich diese Umstellung mache, habe ich keine Gelüsste mehr auf Süßes. 🙂

Also mein Fazit nach einer Woche: Ich finds total super und werde es auf jeden Fall die 30 Tage durchziehen und dann mal sehen 🙂


Kräuterwanderung Teil I

Hallo ihr Lieben!

Ich werde Ende April mit einer Freundin auf eine Kräuterwanderung gehen, bei dieser am Schluss des lehrreichen Kurses auch noch aus den Kräutern Tinkturen hergestellt werden.

Ich freue mich schon total drauf, denn es ist ein super schönes Gelände und wenn dann auch noch das Wetter gut wird, dann schwebe ich im siebten Himmel! 🙂

Ich hoffe einige Fotos knipsen zu können und werde euch natürlich mit mehr Info´s erfreuen, wie´s so war.


Ernährungsumstellung – Rohkost und Vorerfahrungen

Hallo!

Ich bin im Internet – genauer gesagt youtube – auf eine für mich neue Ernährungsform gestoßen, die sehr der, welche ich anstrebe, ähnelt.

Da ich nur englische Videos darüber gefunden habe kann ich euch nur den englischen Namen dieser Ernährungsform sagen.
Dort heißt sie: Fully Raw Vegan (also auf deutsch soetwas wie: vollkommene Rohkost und Vegan)

Ich habe dort zwei Channel abonniert. Der eine ist von FullyRawKristina und der zweite von EasyToBeRaw. Es sind zwei Mädels, die von ihren Erfahrungen erzählen und auch Rezepte vorschlagen. Die Sachen sehen super lecker aus! Sie sehen total fit und gesund aus. Ebenso strahlen beide eine unglaubliche Energie aus und das obwohl sie na „nur“ Obst und ein wenig Gemüse essen. Schaut doch einmal bei beiden rein, wenn es euch interessiert.

Ich habe bei Amazon aber auch ein deutsches Buch zu dem Thema gefunden, welches Top Bewertungen hat. Ich habe es auch gleich bestellt und bin schon sehr gespannt! Ich werde euch natürlich auf dem Laufenden halten und eine kleine Rezenssion zum Buch verfassen.

Ich denke, wenn die Zeit kommt, dann werde ich diese Ernährungsform sicher einmal ausprobieren.

Im Großen und Ganzen geht es dabei darum, dass man sich fast ausschließlich von Früchten ernährt. Dazu kommen noch Gemüse und Nüsse. Aber alles wird roh verzehrt und nicht erhitzt. So soll der Organismus geschützt werden und durch das Essen nicht belastet werden.
Wichtig ist noch bei dieser Form der Ernährung, dass man genug Kalorien zu sich nimmt. Man sollte ca. 2000 Kalorien am Tag zu sich nehmen. Das ist eine Menge Obst. Die meisten machen oft Säfte oder Smoothies, damit das Essen schneller von der Hand geht 😉 Unten findet ihr eine Kalorientabelle von einigen Obstsorten.
Ebenso wichtig ist hier, dass das Fett gemieden wird, und eben viele Kohlenhydrate zu sich nimmt. Aber eben nicht beides, da das Fett sonst auf den Hüften landet.
Die wichtigsten Küchenutensilien sind ein Mixer (empfohlen wird der Mixer von Vitamix, allerdings ist er mit mit über 600 Euro definitiv zu teuer) und im englischen ein sogenannten Foodprocessor, der schreddert die Früchte nur grob. Na und das war´s dann eigentlich schon.

Ich habe jetzt ein paar Tage lang so gefrühstückt und vorab schon einmal probiert, ob ich davon überhaupt satt werden kann. Und…

Ja! Es funtioniert wirklich!

Zum Frühstück (das allerdings sehr spät stattgefunden hat, da Wochenende war) habe ich eine Banane, einen Apfel und eine Dose Ananas gefuttert. Und ich habe wirklich das Gefühl gehabt satt zu sein. Auch der Heißhunger, denn ich oft verspüre hat sich den ganzen Tag nicht gemeldet! Na und satt bin ich auch einige Stunden gewesen. Ich bin erstmal wirklich überzeugt und begeistert und total motiviert.

Die 30 Tage werden ein Kinderspiel! 😉

Kalorientabelle für jeweils 100 g Obstsorten

Ananas → 59
Apfel → 51
Aprikose oder Marille → 41
Banane → 96
Birne → 51

Brombeere → 30
Brotfrucht → 114
Carissa → 81
Clementine → 46
Dattel → 285

Erdbeere → 32
Feige → 64
Granatapfel → 78
Grapefruit → 50
Guave → 40

Hagebutte → 110
Heidelbeere → 41
Himbeere → 35
Holunderbeere → 49
Jackfrucht → 72

Jambuse → 34
Johannisbeere rot → 43
Johannisbeere schwarz → 56
Kaki → 72
Kaktusbirne → 37

Kapstachelbeere → 77
Kirsche → 64
Kiwi → 62
Kumquat → 70
Limette → 46

Loganbeere → 25
Mandarine → 50
Mango → 60
Maulbeere → 45
Melone → 38

Mirabelle → 64
Mispel → 50
Moosbeere → 37
Nektarine → 56
Orange → 47

Papaya → 13
Passionsfrucht → 81
Pfirsich → 40
Pflaume → 38
Preiselbeere → 40

Quitte → 40
Rhabarber → 13
Rosinen → 298
Sanddornbeere → 95
Sapote → 97

Sauerkirsche → 58
Schlehe → 70
Stachelbeere → 45
Sultaninen → 298
Süßkirschen → 62

Tamarillo → 60
Vogelbeere → 100
Wald-Brombeere → 31
Wald-Erdbeere → 32
Wald-Himbeere → 34

Wassermelone → 38
Weintrauben weiß / rot → 72
Zitrone → 55
Zwetschge → 42


Umfrage

Hallo ihr Lieben!

Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest!

Heute möchte ich von euch wissen, welche Beiträge ihr denn am liebsten lest in meinem Post.

Ihr habt jetzt eine Woche Zeit zum abstimmen und dann werde ich das Ergebnis kundtun!
Ich bin gespannt, wie die Umfrage ausgehen wird.

Welche Beiträge seht ihr am liebsten?

  • Errungenschaften
  • Aus alt mach neu!
  • Rezepte
  • Nachhaltigkeit
  • Natur und Umwelt

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Selbstversuch – 30 Tage natürlich ernähren

Hallo mal wieder,

ich habe mich entschlossen, einmal für 30 Tage eine natürliche Ernährung anzustreben.

Jetzt werdet ihr fragen: „Was meint die denn mit natürlich?“

Das ist eigentlich ganz einfach. Ich habe mich viel mit Ernährung beschäftigt und auch schon zig verschiedene Ernährungsformen getestet, aber keine war irgendwie das richtige. Die meisten waren so gemacht, dass ich auf dass was mir am meisten schmeckt (obwohl ich nicht sonderlich wählerisch bin) verzichten sollte. Dadurch habe ich es natürlich auch nicht durchgehalten.

Eine natürliche Ernährung bezieht sich darauf, wie der Mensch organisch aufgebaut ist und als was er sozusagen fungiert. Es gibt drei verschiedene Spalten: Zum einen gibt’s den Fleischfresser, dann den Pflanzenfresser und als dritte Kategorie den Fruchtfresser (entschuldigt die Ausdrücke, aber sie sind primär aufs Tierreich gemünzt).

Der Mensch zählt, wie seine nächsten Verwandten im Tierreich – die Affen, zu den Fruchtfressern.

Dies kann man ganz einfach an den anatomischen Gegebenheiten erkennen. So hat der Mensch ein Gebiss, dass weder für Fleischgenuss (hierzu fehlen ihm nämlich die Reißzähne), noch wirklich für faserreiche Pflanzen (hierzu hat er nicht richtig geformte Mahlzähne) geschaffen. Die Zähne des Menschen sagen aus, dass er sich am meisten von Früchten, Nüssen, Beeren, Samen, Knospen, Wurzeln, Rüben, Knollen und Getreide ernähren sollte. Ebenso sollte er sich zu einem kleinen Teil von Blättern oder jungen Trieben ernähren und ein ganz geringer Teil, der auch verzichtbar ist, ist der tierische Bereich.

Auch der Speichel deutet darauf hin, dass der Mensch kein Fleischfresser ist, denn sein Speichel ist alkalisch und kann gut Kohlenhydrate zerlegen. Ebenso hat der Mensch viele Speicheldrüsen. Beim Fleischfresser ist es hingegen genau umgekehrt.

Im Magen-Darm-Trakt gibt es auch Hinweise darauf, dass der Mensch eher und besser Pflanzen verwerten kann, als tierische Produkte. So hat der Mensch einen großen Verdauungsbereich, der gebraucht wird um die Zellulose der pflanzlichen Kost zu verdauen. Hierbei ist er auch wirklich gut, denn der Mensch kann ¾ aller Zellwände von pflanzlicher Kost verdauen.

Dass der Mensch von erhöhtem Cholesterin oder Arteriosklerose geplagt wird, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass er kein Fleischfresser ist. Es gibt in der Tierwelt nämlich keinen Fleischfresser, der an einer Arteriosklerose stirbt. 🙂

Ebenso ist der Körperbau des Menschen gar nicht auf die Jagd ausgelegt. Der Mensch kann weder besonders schnell laufen, noch hat er jegliche Krallen zum erlegen seiner Beute. Die Hände und der aufrechte Gang deuten eher darauf hin, dass er eben ein Sammler ist, der sich über herumliegende Eier ab und zu auch freuen kann 🙂 .

Und genau das versuche ich 30 Tage, also den gesamten April durchzuhalten.

Meine Motivation ist hoch, da ich das industriell verarbeitete Essen im Moment nicht besonders mag und irgendwie eklig finde. Ich freue mich auf meine „Frühjahrskur“, vor allem da ich Obst liebe und dass ja meine Hauptnahrungsquelle sein wird, laut der Biologie.

Und warum jetzt das ganze?

Ich bin der festen Überzeugung, dass der Mensch sich so manche chronische Krankheit oder dergleichen holt, weil er einfach nicht so lebt, wie die Natur es für ihn vorgesehen hat.

Ich bin jetzt also dabei zu sehen, ob man mit einer angemessenen Ernährung schon etwas bewirken kann. Und wo kann man das am besten testen, als an sich selbst?!

Außerdem habe ich mich in letzter Zeit viel mit Ernährung und der Ernährungsindustrie auseinander gesetzt und mit fällt es schon schwer, etwas fertiges und wenn es nur Brühe ist im Laden zu kaufen, weil mir immer durch den Kopf geht, wie die Industrie lügt und panscht. Also wenn man sich in dem Bereich einmal kundig gemacht hat, schmeckt einem gekauftes Essen fast nicht mehr.

Ich merke auch, wie sich immer mehr Kilos auf meine Hüften schleichen, obwohl ich mich eigentlich gesund und ausgewogen ernähre (wie ich noch vor kurzem dachte) und erhoffe mir von dem Programm eben auch figurliche Vorteile 🙂

Ich möchte euch wöchentlich über mein Befinden und die Erfahrungen mit diesem Projekt auf dem laufenden halten.


Aus alt mach neu! – Kerzen wiederverwerten

Hallo!

Heute möchte ich euch wieder einmal einen Beitrag zum Thema – Aus alt mach neu – sponsoren 😀

Ich möchte euch zeigen, wie man alte Kerzen zu neuen Kerzen macht.

Ihr braucht dazu:

alte Kerzen (am besten hat das Wachs die selbe Farbe, denn sonst wird’s eine Mischfarbe)
eine kleine Schüssel, am besten aus Metall
einen Topf
einen Docht
ein wenig Wasser

Zubereitung:

Ihr füllt in den Topf ein wenig Wasser, gerade so viel, dass die Schüssel darauf ein wenig schwimmt. Nun füllt ihr euer Wachs in die Schüssel und stellt den Herd an. Durch das Wasserbad beginnt euer Wachs zu schmelzen. Wenn das Wachs geschmolzen ist, holt ihr die alten Dochte heraus und könnt nun einige Dinge mit dem Wachs machen.

Entweder macht ihr Windlichter
→ dafür füllt ihr das Wachs in ein Glas, dass ihr vorher mit einem Docht ausgestattet habt.
Kleiner Tipp: Den Docht am besten unten am Glas festkleben (da tuts ein Tropfen Sekundenkleber), denn dann kann er nicht wegrutschen.
Dann fügt ihr das Wachs hinzu. Lasst es etwas abkühlen und füllt noch einmal nach, da es sehr ungleichmäßig fest wird und eine Hügellandschaft bildet. Jetzt ist euer Windlicht fertig.

Oder ihr macht kleine Duftkerzen

→ dafür müsst ihr Dochte kaufen mit so Metallfüßchen unten dran. Die stellt ihr in Muffinförmchen und fügt dem Wachs noch einen Duft (es geht natürlich auch ohne) hinzu. Dann gebt ihr das duftende Wachs in die Muffinförmchen und lasst das ganze abkühlen. Nach dem Abkühlen schält ihr die Kerzen aus der Form und fertig sind die kleinen Duftkerzen.


[TAG] von Bubzi

Hallo ihr Lieben,

ich bin von Bubzi auf ihrem Blog hellobubzi.blogspot.de getaggt worden und werde deswegen auch 50 Facts über mich preisgeben 🙂

#1 Ich bin ein ordentlicher Langschläfer
#2 Ich liebe den Frühling und den Sommer
#3 Ich probiere gerade viel neues aus
#4 Ich habe sehr lange blonde Haare
#5 Ich beschäftige mich mit Ernährung
#6 Ich habe eine tolle Wohnung mit großem Garten
#7 Ich helfe gerne anderen Menschen
#8 Ich verschenke super gerne selbst gemachte Sachen
#9 Ich häkel und bastel gerne
#10 Ich mag es am liebsten warm
#11 Ich habe fast immer kalte Füße
#12 Ich koche sehr gerne und jeden Tag frisch
#13 Ich mache Cremes und einen Teil meiner Kosmetik selbst
#14 Ich fahre sehr gerne Fahrrad
#15 Ich gehe nicht gerne schwimmen
#16 Ich interessiere mich für Naturheilverfahren
#17 Man könnte mich schon fast als Kräuterweiblein bezeichnen
#18 Ich trinke am liebsten Kombucha
#19 Ich lerne gerne neue Dinge
#20 Ich erforsche gerne alles, was sich gerade als interessant entpuppt
#21 Ich liebe Obst
#22 Ich versuche meine Umwelt besser zu machen
#23 Ich engagiere mich ein wenig für den Umweltschutz
#24 Ich mag keine Spiegel 🙂 Ich seh‘ sie eher als Notwendigkeit
#25 Ich versuch mich immer erst selbst zu kurieren, bevor ich zum Arzt gehe
#26 Ich bin eine Leseratte
#27 Ich liebe Röcke
#28 Ich hab das bloggen erst vor kurzem entdeckt und find es super!
#29 Ich liebe Suppen
#30 Ich lebe mit meinem Seelenverwandten zusammen
#31 Ich mache gerne Personen die ich mag eine Freude
#32 Ich hinterfrage unsere Gesellschaft kritisch
#33 Ich wünsche mir manchmal eine einsame Hütte im Wald 🙂
#34 Ich zaubere gerne neue Gerichte aus Lebensmitteln die ich im Kühlschrank gefunden habe oder die ich aus dem Garten ausgebuddelt habe
#35 Ich habe keine Haustiere
#36 Ich liebe „The big bang Theory“
#37 Ich finde andere Kulturen spannend und interessant
#38 Ich koche gerne für Freunde
#40 Ich vergesse oft die Zeit, wenn ich mich an einem interessanten Thema „festgebissen“ habe
#41 Ich versuche geduldiger zu werden
#42 Ich mag Mangas
#43 Ich mag das Land Japan mit seiner Kultur und den Bewohnern 🙂
#44 Ich liebe Überraschungen von Personen, welchen ich vertraue
#45 Ich versuche plastikfrei zu leben, habe aber auf jeden Fall noch ein wenig Handlungsbedarf in dieser Hinsicht
#46 Ich bin ein wenig unordentlich 😉
#47 Meine Lieblingsfarben sind: orange, gelb, blau und helles grün
#48 Ich sehe gerne hinter die Kulissen, bevor ich etwas tue
#49 Ich versuche alles etwas positiver zu sehen und den kleinen Teufel nicht immer gewinnen zu lassen 🙂
#50 Ich hoffe, dass ich bald viele Leser haben werde, die ich ein Stück weit inspirieren kann

Ich hoffe ihr könnt euch jetzt ein wenig mehr unter meiner Person vorstellen. Ich fand es auch gar nicht schwer, 50 Dinge über mich zu schreiben, denn ich habe viele Interessen und bin, denke ich, auch so ein fassettenreicher Mensch (Eigenlob stinkt 😀 )

Auf jeden Fall hat es mir Spaß gemacht!


Zwischenerfahrungsbericht Lebensumstellung

Hallo!

Heute möchte ich eine Art Resumé ziehen, wie es mir denn jetzt schon so mit meiner Umstellung geht.
Ich muss sagen, es ist einfacher als gedacht.
Ich kaufe im Moment nur noch saisonal ein und versuche auch regional zu kaufen. Das ist allerdings schwer, da es bei uns in der Nähe keine Bauernhöfe mit Laden gibt und im Supermarkt meist nur Deutschland steht. Ich habe aber beschlossen, dass Deutschland noch besser ist als Italien oder Chile und kaufe eben viel aus dem eigenen Land ein.
Leider heißt das im Moment aber nur Äpfel (aber ab und zu verstoße ich und kaufe mir ein paar Bananen. Die gibt’s leider nie regional bei uns 🙁 ) und keine Paprika und Tomaten. Aber das gute ist, ich freue mich umso mehr darauf, wenn Saison ist.

Auch mein Kampf gegen das Plastik zeigt Wirkung. Ich habe unseren Plastikmüll schon ein gutes Stück dezimiert. Aber noch reicht das nicht. Ganz langsam bekomme ich ein feeling wo ich plastikfreie Sachen herbekommen kann. Ebenso hab ich das wiederverwenden entdeckt und benutze bald Schuhe als Pflanztopf für Blumen und aus alten T-Shirts werden einfach kleine Beutelchen genäht. So muss ich weniger wegschmeißen.

Allerdings gibt es immernoch einigen Handlungsbedarf und ich bleibe weiterhin dran 🙂

Mein Umdenken bewegt auch andere Leute und das finde ich persönlich sehr schön. Ich hoffe, dass es auch weiterhin so bleibt, und wir gemeinsam etwas tun können um den nachfolgenden Generationen ein schönes Heim auf unserer Erde bieten können.


Lieblingsstück

Hallo,

Ich habe von einiger Zeit, von meiner Freundin Salatbesteck aus Olivenholz geschenkt bekommen. Ich liebe Olivenholz, da es meist eine schöne Maserung besitzt. Es ist einfach zu pflegen. Man muss nur ab und zu das Besteck mit Olivenöl einreiben und fertig.
Es darf nur nicht in die Spülmaschine, was mir aber egal ist, da es schnell mit der Hand gespült ist.

Also hier ein Foto, von einem meiner Lieblingsutensilien der Küche!
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