Ein kleiner Einblick in mein wöchentlichen Obst- und Gemüsevorrat

Hallo!

heute wollte ich euch einmal zeigen, wie viel Obst und Gemüse ich in ca. einer Woche esse. Und los gehts:

ca. 2 Köpfe Salat
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der reicht für länger 😉
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das sind die noch nicht reifen Bananen für in ein paar Tagen
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und hier die, die man schon essen kann (obwohl sie noch etwas Zeit vertragen könnten 😀 )
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Kiwis von heute (leider auch noch unreif 🙁 )
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Tomaten und Birnen
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2 fast reife Ananas und einen unreife
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Äpfel (meist zum entsaften) und Orangen
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Grapefruit, Melone und Gurken (was für eine Kombi 😀 )
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Meine erste Wassermelone dieses Jahr (*schleck*)
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von oben nach unten: Sharon, Mango, Avocado und Zuccini
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Champignons, Radieschen und Karotten
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Das habe ich alles für ca. eine Woche, teils auch ein wenig länger. Aber man merkt, dass ich Obst und Gemüse liebe. Diese Lebensmittel haben anderes fast verdrängt. Und das meiste, wie ich ja schon geschrieben habe, esse ich ungekocht. Meiner Meinung nach, gibts fast nichts besseres, als das, was ihr auf den Fotos seht 🙂

Ich hoffe die Fotos haben auch euch Appetit auf frisches Obst und Gemüse gemacht.


Sommerlicher Apfel – Pfefferminz – Saft

Hallo ihr lieben,

nach dem Post gestern, dachte ich wirklich, dass ich das scheußliche Wetter noch etwas ertragen müsste. Aber siehe da: Heute war es sonnig und etwas über 20 Grad warm. Vor lauter Überschwang habe ich gleich meine Röcke eingeweiht und bin Kräuter sammeln gegangen. Mir ist Pfefferminze über den Weg gelaufen und natürlich habe ich sie gleich mitgenommen 😉

Daraus habe ich heute einen Apfel – Pfefferminz – Saft angesetzt. Dieser ist morgen früh trinkbar.

Ihr braucht:

ein paar Äpfel (je nachdem wie viel Saft ihr haben möchtet)
Pfefferminze (davon nicht zu viel, denn sie wird ziemlich intensiv)
einen Standmixer
etwas Wasser
eine große Schüssel
ein altes aber sauberes Geschirrtuch
ein Sieb

Und so gehts:

Die Äpfel werden in Viertel geschnitten und in den Standmixer gegeben (meiner ist schon dreckig, weil ich die zweite Ladung fotografiert habe 😀 ) und kräftig püriert, damit nur noch ein Apfelbrei übrig bleibt. Ich muss für meinen Mixer immer noch etwas Wasser dazugeben um ein schönes Ergebis zu erhalten, aber das ist von Mixer zu Mixer unterschiedlich.

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Nun nehmt ihr eure Schüssel, legt das Sieb drauf und das Geschirrtuch ausgebreitet ins Sieb. Dann gebt ihr den Apfelbrei in das Geschirrtuch – Sieb. Jetzt sollte schon der erste Saft in die Schüssel laufen.

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Dann nehmt ihr das Tuch an allen Ecken nach oben und dreht es ein. Die andere Hand drückt gegen den Apfelbreiknödel und presst so das Wasser heraus. Das kann etwas dauern, und euer Tuch verfärbt sich. Aber dafür habt ihr ja ein altes genommen 😀

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Wenn ihr genug Saft habt, kommt die Pfefferminze ins Spiel. Ihr erkennt sie vor allem an ihrem unverwechselbaren Geruch. Dazu reibt ihr kurz die Blätter mit euren Fingern und schnuppert daran.
Und so sieht sie aus:

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Die Blätter gebt ihr mitsamt dem Stängel in ein Glas. Das füllt ihr dann mit dem frischen Apfelsaft auf.

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Dann muss das ganze ruhen. Am besten schmeckt es, wenn es über Nacht Zeit hat zu ziehen.

Und am nächsten Tag könnt ihr den erfrischenden Apfelsaft genießen. Es sind besonders viele Inhaltsstoffe drin, da er von euch frisch gepresst wurde und er schmeckt um Längen besser, als der gekaufte.

Ich kaufe mir keine Säfte mehr, denn die wirklich frischen, an denen nichts verändert wurde, sind wirklich die besten!

Also dann Prost!


Regenwetter :(

Hallo ihr Lieben,

ich weiss nicht, wie’s bei euch im Rest Deutschlands und der Welt so aussieht, aber hier in Bayern folgt ein Wolkenbruch dem nächsten. Ich sehe schon seit mehr als einer Woche nur Wind, triste dunkle Wolken und Regen. ich empfinde es gerade sogar schlimmer als im Winter (vielleicht auch, weil es im Winter monatelang genauso war, nur kälter und mit Schnee). Ich sehne mir die Sonne herbei. Es muss nicht einmal warm sein, aber einige erheiternde Sonnenstrahlen wären prima. Ich hätte nie gedacht, dass schlechtes Wetter, je so einen Einfluß auf mich haben könnte. Ich habe mich fast schon in eine winterschlaf-ähnliche Stimmung versetzt, die es mir unmöglich macht Dinge anzupacken, die ich schon lange vor habe. Ich hoffe, dass das bald ein Ende hat, denn langsam geht mir diese Stimmung selbst auf die Nerven 🙂

Aber was am allerschlimmsten ist: Die Erdbeererntezeit verschiebt sich durch dieses Wetter weiter nach hinten! Ich glaube, ich warte schon seit Januar auf meine Erdbeeren 🙁

Ich hoffe ihr habt etwas schöneres Wetter! Und wenn nicht, dann schnappt euch etwas Schokolade oder mixt euch selbst etwas mit viel Früchten und Kakao und vertreibt so den „Winterblues“. Kuschelt euch an Freunde oder euren Partner und genießt diese schlecht-Wetter-Zeit so gut es eben geht.

Der Sommer kommt! Ich weiß es! 😉


Saisonkalender der heimischen Obst- und Gemüsesorten – Juni

Halli Hallo,

und mal wieder ein Obst- und Gemüseupdate 🙂

Juni:

Freiland:
Erdbeeren, Johannisbeeren, Blumenkohl, Brokkoli, Chinakohl, Einlege- und Schälgurken, Erbsen, Knollenfenchel, Kohlrabi, Porree, Radieschen, Rettich, Rhabarber, rote Beete, Rotkohl, Stangensellerie, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Kopfsalat, bunte Salate, Radiccio, Romanasalat, Rucola,

Anbau unter Vlies:

Himbeeren, Tomaten,Wirsing, Zucchini,

teils Anbau unter Vlies, teils Freiland:
Kirschen (süß),

Lager:
Chicorée,

teils Produkte aus geheizten Gewächshäusern, teils Produkte aus ungeheizten oder schwach geheizten Gewächshäusern:
Salat- und Minigurken,

teils Freiland, teils Lagerware:

Kartoffeln, Karotten,

teils Lagerware, teils Anbau unter Vlies:
Rotkohl, Weißkohl, Zwiebeln,

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Fazit Ajona Zahncreme

Hallo ihr Lieben,

ich habe mir vor einiger Zeit die Ajona Zahncreme gekauft.
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Erst jetzt kam ich zum testen und ich bin wirklich begeistert. Sie ist wahnsinnig ergiebig! Und damit ist sie mit ihren 1,15 Euro billiger als eine normale Tube. Man verwendet von der Zahncreme nur eine Linsengroße Menge und sie schäumt dann super im Mund.

Geschmack hat sie so gut wie keinen, was mich allerdings auch nicht stört, denn ich putze die Zähne ja nicht, weil es lecker schmeckt.

Ein weiteres Plus, ist, dass lediglich der Deckel aus Plastik besteht. Das Tübchen ist aus Aluminium.

Ich muss sagen, dass diese Zahncreme wohl öfter in meinem Einkaufswagen landen wird!


Was ist Nachhaltigkeit? – Die Lebensmittelgruppen

Getränke: Schluck für Schluck für die Gesundheit

Unser Körper besteht aus 60% aus Wasser. Es ist für Vorgänge im Körper unverzichtbar.
Trinken wir nicht regelmäßig kommt es zu Müdigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit oder Kopfschmerzen

Erste Wahl bei Getränken: Leitungswasser

Wenn wir Durst verspüren, hat unser Körper schon einen leichten Flüssigkeitsmangel. Deswegen solltet ihr über den Tag verteilt regelmäßig trinken um den Wasserverlust durch schwitzen, Urin und Verlust über die Haut und Lungen wieder auszugleichen. Es sollten mindestens 1,5 Liter pro Tag sein.

Am besten trinkt ihr Leitungswasser. Es ist das Lebensmittel in Deutschland, dass am besten kontrolliert wird. Mineralwasser hat durch den hohen Energieaufwand beim Aufbereiten, Abfüllen, Transport und Rücktransport eine ungünstige Umweltbilanz. Und es ist teurer als das aus dem Hahn.

Gut sind auch: ungesüßte Kräutertees/ Früchtetees, Getreidekaffee und verdünnte Frucht und Gemüsesäfte

Kaffee und Tee als Genussmittel in Maßen

Kaffee, schwarzer- und grüner Tee sind als Durstlöscher nicht geeignet. Sie enthalten Koffein, das anregend auf Herz und Kreislauf wirkt.Viel Koffein kann Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Magenbeschwerden hervorrufen.
Wenn ihr Kaffee und Tee trinkt, wählt Produkte aus fairem Handel, da die Bauern von den Erlösen eine faires Gehalt bezahlt bekommen.

Getränke mit viel Zucker oder Süßstoffen sind nicht zu empfehlen. Auch alkoholische Getränke sind nur zu besonderen Anlässen und in Maßen zu genießen.

Aus dem Buch „Nachhaltig genießen“ von Dr. Karl von Koeber und Hubert Hohler


Aus Alt mach Neu – Haarstab selbst gemacht

Hallo ihr Lieben,

ich habe vor ein paar Tagen alte Essstäbchen gefunden und mir gedacht, dass sie super sind um daraus Haarstäbe in der Länge zu basteln ,die für mich perfekt ist. Ich war schon länger auf der Suche genau danach und muss sagen, dass das, was in meinem Preisverständnis lag, entweder zu lang oder zu häßlich war. 😉

Also habe ich mir heute diese Dinge geschnappt:

Acylfarbe in verschiedenen Farben
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Pinsel in zwei verschiedenen Stärken und meinen geküzten Stab
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Ein Behälter für die Farben und Wasser zum auswaschen der Pinsel
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Ein Stück Styropor um den Stab zum Trocknen aufzustellen
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Und so gehts:

Zuerst nehmt ihr die Grundfarbe (bei mir blau und beim anderen Stab gelb) und bepinselt die Stäbchen zu ca. 2/3. Dann stellt ihr sie ins Styropor zum Trocknen. Ich habe wegen der Deckkraft zwei Schichten Farbe aufgetragen.

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Dann bemalt ihr das untere Stück des Stabes auch noch.

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Wenn diese Schichten getrocknet sind, kann man noch Muster auf den Stab machen. Das muss auch wieder trocknen und fertig ist der Haarstab.
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Und jetzt kann man sich einen Dutt zaubern, mit einem Haarstab, der endlich nicht mehr je 10 cm links und rechts vom Kopf wegsteht 🙂

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Er ist etwas unordentlich geworden, aber es ist ja heute auch nur eine „Zuhause – Frisur“ 😉

Das Ganze war super einfach. Lediglich das Trocknen der Farbe hat etwas Zeit gekostet. In der kann man aber natürlich auch noch andere Sachen machen 😀

Ich muss sagen, sie sind schön geworden, obwohl das heute auch ein Testlauf für mich war und ich so etwas in der Art noch nie gemacht habe. Mit etwas Übung werden sie noch gleichmäßiger und schöner. Trotzdem bin ich stolz und mir gefallen sie.


Leckere Spaghetti mit einer Avocado – Tomatensoße

Hallo,

heute möchte ich euch ein Rezept vorstellen, auf das mich eine Freundin gebracht hat. Es ist eine Spaghettisoße ganz ohne zusätzliches Fett, vegan, Saccharose- und Laktosefrei.

Ihr braucht dazu:

– 300- 500 g Spaghetti (wie immer je nach Personenanzahl)
– 1-2 Avocado
– 1 Knoblauchzehe
– 1/2 TL Salz
– Pfeffer
– Abrieb einer halben Zitrone
– Saft einer halben Zitrone
– 4 getrocknete Tomaten
– 4 Cocktailtomaten
– evtl ein paar Oliven
– evtl ein wenig Olivenöl (je nach Geschmack)
– evtl noch 1 Zwiebel
– 1 Mixer

Die Spaghetti müsst ihr ganz normal kochen. In den Mixer gebt ihr, während die Nudeln kochen, alles ausser die Cocktailtomaten und natürlich die Nudeln. Das ganze wird geschreddert und über die noch heißen Nudeln gegeben. Einmal fest umrühren, damit die Soße überall an den Nudeln ist. Die Cocktailtomaten schneide ich immernoch ein bissl klein und gebe sie dann oben auf die Nudeln.

Passt beim Soße über die Nudeln geben auf, denn durch die Hitze der Nudeln, verdampfen schlagartig die ätherischen Öle von Knoblauch und Zwiebel und man muss nur noch weinen 😉

So und fertig ist das schnelle Rezept. Es ist fertig, wenn die Nudeln durchgegart sind. (insgesamt ca. 15- 20 min)

Die Spaghetti schmecken supercremig und lecker nach Tomaten und ein wenig nach Knoblauch und Zitrone 😀 Auch die Avocado schmeckt man nicht raus, für alle, die keine Avocado mögen 😉

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Yummy ichigo onigiri alla Chocobo ;)

Hallo ihr Lieben,

heute melde ich mich mal wieder mit einem Rezept zurück. Heute möchte ich euch erklären, wie man ichigo onigiri oder auf deutsch Erdbeer – Reisbällchen zaubert. Sie sind Gluten-, Saccharose-, Laktosefrei und vegan 😉 . Schwer ist es nicht, nur ein wenig klebrig 😀

Ihr braucht dazu:20130518_194533
Sushi Reis (Menge je nach Personenanzahl)
Reiskocher
Erdbeeren (für jedes Bällchen eine)
Zimt
Reissirup
ein Schälchen mit Wasser

Und so gehts:

Den Reis vor dem kochen waschen bis die Flüssigkeit, die ihr dazugebt fast durchsichtig ist. Das hat den Vorteil, dass der Reis im Reiskocher nicht schäumt und überkocht. Den Reis im Reiskocher kochen (bei mir sind es von der Menge her 1 beigelegte Tasse pro Person und im Kocher ist die Wassermenge angegeben). Dann den Reis abkühlen lassen.

Währenddessen könnt ihr eine kleine Menge Wasser (100-150 ml) erwärmen und ein bisschen Reissirup hinzugeben. Wie viel ihr dazu gebt, hängt davon ab, wie süß ihr die Onigiri später haben wollt. Hat sich der Sirup im Wasser gelöst, gibt man etwas über den Reis und dreht diesen immer wieder um, damit überall etwas von dem Sirupwasser hinkommt. Passt aber auf, dass ihr nicht zu viel hineingebt, sonst wird der Reis sehr matschig. Das Selbe macht ihr auch mit dem Zimt. Ich habe für 2 Personen 2 TL genommen. Ihr könnt das aber natürlich ganz nach eurem Geschmack machen.

Nun kommen die Erdbeeren ins Spiel. Ich habe sie noch mit etwas Reissirup bepinselt, weil ich meinen Reis nicht süß genug bekommen habe ;). Diesen Schritt kann man aber getrost weglassen.

GANZ WICHTIG!!!! Bitte vor jedem Kontakt mit dem Reis, die Finger mit etwas Wasser befeuchten, weil man den Reis sonst nicht mehr von den Fingern bekommt und dieser wie mit Sekundenkleber an den Händen, aber nicht an der Erdbeere klebt.

Dann nehmt ihr euch ein wenig Reis, drückt ihn ein wenig flach auf die Hand und legt die Erdbeere in die Mitte. Nun drückt ihr mit der Hand den Reis um die Erdbeere und schaut, dass der Reis die Erdbeere komplett einhüllt. Sonst fällt später eventuell noch alles auseinander.

Fertig sind die Onigiris. Jetzt heisst es nur noch hineinbeissen und wohlfühlen!

Varianten:

Man kann sie natürlich auch noch etwas anders machen. Eine Idee von mir wäre noch Datteln und Mandeln zu einer feinen Masse zu „zerhäckseln“ und diese dann um die Erdbeere zu geben, bevor sie in den Reis kommt. Ich habs noch nicht ausprobiert. Aber falls sich jemand traut, bitte in die Kommentare, wie es so geschmeckt hat.

Den Reiskocher gibts in jedem Asialaden oder auch manchmal bei Lidl oder Aldi. Diese sind genauso gut, wie andere, meist aber ein Stück günstiger.
Den Reissirup habe ich in einem Bioladen gefunden und mich gleich verliebt.


Ruckzuck schöne Fingernägel ;)

Hallo ihr da draußen,

ich war heute wieder auf Raubzug beim DM und hab mir speziell für die Nägel einige Sachen gekauft.

Gefunden habe ich eine Polierfeile von ebelin für 1,45 Euro. Mit dieser feilt man den Nagel oben und an den Seiten ab. Das ganze geschieht in drei Stufen. Bei Stufe 3 wird richtig auf Hochglanz poliert. Ich bin ganz zufrieden mit ihr und meine Nägel glänzen wunderschön 😀

Als nächstes habe ich mir ein Nagelhautschneide – Hufstäbchen – Set von ebelin zugelegt, mit dem man die Nagelhaut am Nagelbett wunderschön zurückschieben kann und eventuelle Reste einfach gleich mit abschneiden. Diese kleine Kombi hat mich 0,95 Euro gekostet und auch damit bin ich wirklich sehr zufrieden.
Am besten funktioniert das allerdings, wenn man die Fingernägel samt Nagelhaut 5 – 10 Minuten einweicht.

Und last but not least habe ich mir noch ein Nagelaufbauserum gekauft. Dieses kommt von Alverde und war mit 3,25 Euro auch das teuerste Stück meines Raubzuges. Ich habe es mir geleistet, weil es ansprechend gewirkt hat und in dem Öl für die Nagelhaut eben noch ein Pinsel steckt. Das ist zum Auftragen sehr praktisch. Man gibt es auf Nagelhaut und Nagel, lässt es kurz einwirken und massiert es dann vorsichtig ein. Ich war ganz überrascht, wie viel Öl meine Nägel aufgesaugt haben 😀

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Also habe ich mein Beautyprogramm mit den neuen Sachen gleich einmal gestartet. Ich habe mich dazu entschlossen, weil meine Nägel und die Haut drum herum immer rissig war und oft geblutet hat. Ich erhoffe mir davon einfach gepflegtere und gesündere Nägel und Nagelhaut.

Ihr braucht dazu:

1 Handtuch
1 kleine Schüssel
die drei vorgestellten Utensilien
Und evtl eine gröbere Nagelfeile oder Schere

Zuerst feilt ihr die Nägel in die Form, die ihr wollt. Danach habe ich sie mit der Polierfeile bearbeitet, damit sie schön glänzen. Dann heißt es Finger einweichen. So ca. 10 Minuten. Danach mit dem Hufstäbchen die Nagelhaut vorsichtig Richtung Hand zurück schieben und überstehende Reste evtl. mit dem Schneidemesser abtrennen. Dann das Öl auftragen, kurz einziehen lassen und einmassieren und voila! Meine Fingernägel waren noch nie so schön kräftig, glänzend und strahlend. Und auch der Nagel- und Fingerhaut geht es um einiges besser nach der Behandlung 😉

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Wie man sieht bin ich allerdings noch lange kein Nagelstylingprofi 😀 Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden!